2. Tag: Zweisimmen – Saanenmöser – Col du Pillon – Col de la Croix – Martigny ( – Liddes / Grosser St. Bernhard)
94.7 Kilometer, ca. 1500 Höhenmeter, Mittel 21 km/h, Fahrzeit 4:30h (nur bis Martigny)
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2. Tag: Zweisimmen – Saanenmöser – Col du Pillon – Col de la Croix – Martigny ( – Liddes / Grosser St. Bernhard)
94.7 Kilometer, ca. 1500 Höhenmeter, Mittel 21 km/h, Fahrzeit 4:30h (nur bis Martigny)
Zurück zu Les Diablerets. Nach einer rasanten Abfahrt stand bereits der nächste Pass auf dem Programm. Laut Marcel, der die Tour schon mal gefahren war, sollte er aber einfach, relativ kurz und flach werden. Er wurde dann aber schwieriger, relativ lang und steil. Ganz oben angekommen hatten wir mit dem Col de la Croix eine Meereshöhe von 1778 Metern erreicht, Rekord! Der helle Wahnsinn war das für mich damals noch, so einen monströsen Pass zu befahren, so dass ich wiederum viel Veranlassung dafür sah, dieses wahnsinnige Ereignis in zahlreichen Bildern (inkl. Beweis-Foto) festzuhalten!
Marc27. Juli 2006, 14:55:23«Der Aufstieg war brutal!» | MARCEL27. Juli 2006, 14:59:20Endlich! Verdammt aber wir sind spät dran! Nun war «Heizen» angesagt. Deshalb gibts nun eine längere Foto-Lücke. :) |
Erst um 15 Uhr waren alle auf dem Pass angekommen. Ahh Marcel!! Nun wurde es kompliziert, denn der ursprüngliche Plan wäre mal gewesen, dass wir «spätestens bis 15 Uhr» in Martigny sein mussten. «Jetzt müssen wir aber heizen», meinte Marcel nur noch, und wir fuhren unverzüglich runter Richtung Aigle.
Die Abfahrt vom Col de la Croix war absolut genial. Julian und ich fuhren voraus, die anderen folgten weiter hinten. Leider schienen die irgendwo hinter uns abgebogen zu sein, denn als wir unten in der Nähe von Aigle warteten, kam keiner mehr. Es war heiss. Bestialisch heiss. Wir warteten und warteten, doch niemand kam. Was war da nur los?
Wir versuchten die anderen per Handy zu erreichen, was jedoch nicht möglich war. Schliesslich entschieden wir uns, selber in Richtung Bex – Martigny zu fahren. Eigentlich war geplant gewesen, diese Strecke in der kompletten 5-er Gruppe zu «heizen», denn so konnte man mittels Windschattenfahren viel Energie sparen.
In Bex schliesslich trafen wir Marcel zufällig wieder! Er hatte einen Speichenschaden und musste direkt ein ganzes Rad austauschen gehen. Die anderen waren schon weitergefahren, offenbar auf einer Abzweigung, weil wir sie zuvor nie gesehen hatten, obwohl sie immer hinter uns gewesen waren.